Kind droht im Schlamm zu versinken
Techn. Rettung > Person in Notlage
Hilfeleistung
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot
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Einsatzbericht
Die Feuerwehr Hohenleuben wurde am Nachmittag des 18.10.2016 von der Leitstelle Gera zu einer Hilfeleistung an die Talsperre Hohenleuben gerufen. Laut Alarmierung "Kind steckt im Schlamm" zählte jede Minute, denn das Kind sollte schon relativ weit mit dem Körper in der abgelassenen Talsperre im Schlamm stecken.
Nach erster Lageerkundung des Gruppenführers konnte das eingesunkene Kind nur schwer lokalisiert und erreicht werden und die Feuerwehren Wildetaube und Lunzig wurden nachalarmiert. Dies war notwendig um eventuell aus Richtung Lunzig oder Kauern an das Kind zu kommen.
Letztendlich konnte das Kind nach etwa 20 Minuten gerettet und anschließend erschöpft und unterkühlt dem Rettungsdienst übergeben werden.
Wir möchten uns bei den aufmerksamen Passanten bedanken, welche Hilfe geholt haben, und möchten zudem darauf hinweisen das der tiefe Schlamm der Talsperre kein Spielplatz ist.



