Die Feuerwehr Hohenleuben wurde am 01.12.2023 um 10:27 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienst alarmiert. Wir verbrachten den Patienten aus dem 1. OG über eine enge Treppe zum Rettungswagen.
Am Abend des 13.11.2023 wurde die Feuerwehr Hohenleuben zu einem Containerbrand in die Karl-Marx-Straße alarmiert. Hier brannte ein mit Sperrmüll gefüllter Container direkt an einem 4- stöckigem Block. Durch beherztes eingreifen von Anwohnern konnte schlimmeres verhindert werden.
Der Angriffstrupp des HLF's führte so nur noch Restlöscharbeiten durch. Anschließend wurde der Container mit Schaum geflutet.
Wir möchten uns bei den Anwohnern für Ihr schnelles und umsichtiges Handeln bedanken.
Am frühen Abend des 01.11.2023 wurde die Feuerwehr Hohenleuben zu einer Ölspur in die Aumaer Straße alarmiert. Nach kurzer Zeit rückten wir mit dem Löschgruppenfahrzeug aus. An der Einsatzstelle angekommen, bestand jedoch kein Handlungsbedarf für die Feuerwehr.
Am Abend des 29.10.2023 wurden um 19:28 Uhr der Gerätewagen-Messtechnik sowie der durch die Feuerwehr Hohenleuben gestellte Gefahrgutzugführer zu einem Störfall in das Chemiewerk nach Greiz alarmiert. Hier kam es zu einem Brandereigniss eines Gefahrstoffs im Produktionsbereich. In Zusammenarbeit mehrer Trupps, unter anderem unter Chemiekalienschutzanzug, wurde das Brandgut aus dem Gebäude verbracht und anschließend abgelöscht.
Die Aufgabe der Besatzung des Messfahrzeuges bestand darin Daten zum Stoff zu liefern. Zudem wurden Messungen im unmittelbaren Bereich des betroffenen Gebäudes durchgeführt und 1 Trupp unter Chemiekalienschutzanzug als Sicherungstrupp bereitgestellt.
Unterdessen führte unser Zugführer den Gefahrgutzug des Landkreises.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Am Morgen des 21.10.2023 wurde der Gerätewagen-Messtechnik sowie der Führungskraftwagen mit dem Gefahrgutzugführer zu einem Gefahrstoffaustritt im das Chemiewerk Greiz alarmiert.
Hier kam es zu einem Staplerunfall mit einer beschäftigten Gefahrstoffleitung. Dabei trat Produkt aus und durch die entstandenen Dämpfe kam es zu mehreren verletzten Personen. Während sich die örtlich zuständige Stützpunktfeuerwehr Greiz zusammen mit den Kräften der Betriebsfeuerwehr um die Rettung der betroffenen Personen kümmerte, bekamen die Einheiten der Gefahrgutkomponenten ihre Aufträge.
Für den Gerätewagen-Messtechnik, welcher einen Abschnitt mit dem CBRN- Erkundungskraftwagen aus Münchenbernsdorf bildet, gab es folgende Aufträge. Zum einen wurden ständige Messungen im Weißbereich durchgeführt. Zudem lieferten wir Daten zum betroffenen Stoff.
Hierbei handelte es sich glücklicherweise um eine Störfallübung. Diese wird etwa alle 3 Jahre durchgeführt und erprobt die in einem sogenannten Störfallplan festgelegten Maßnahmen.
Die Drohneneinheit des Landkreis Greiz wurde im Rahmen der Störfallübung im Chemiewerk Greiz eingesetzt. Wir fertigen für den Landkreis Luftaufnahmen an und dokumentierten so die Abläufe.
Der Gerätewagen-Messtechnik, sowie der Gefahrgutzugführer, wurde zu einem ABC-Einsatz nach Greiz alarmiert. Hier kam es in einem Mehrfamilienhaus zu folgender Lage. Eine Person öffnete einen Brief wobei es laut Alarmstichwort sofort zu Verätzungen gekommen sei.
Nachdem wir uns im Bereitstellungsraum sammelten gab es schon kurze Zeit später folgenden Einsatzauftrag. Der Messtrupp bekam die Aufgabe im Gebäude auf die unbekannte Substanz zu messen. Hierbei rüsteten sich die Kameraden mit leichtem CSA und verschiedensten Messgeräten aus. Unterstützt wurden wir hier von den Kameraden der Feuerwehr Münchenbernsdorf, welche mit uns einen gemeinsamen Einsatzabschnitt bildeten.
Nachdem parallel durch die Feuerwehr Weida die Dekontaminationsstrecke aufgebaut war ging es für unseren Trupp in das Wohnhaus vor. Zuerst wurde so die Lage erkundet und verschiedene Messungen im Gebäude und der betroffenen Wohnung durchgeführt. Nachdem dies geschehen war wurden die betroffenen Personen und ein Hund aus der Wohnung zur Dekontamination gebracht. Hier wurden sie in der Strecke geduscht und anschließend in ärztliche Obhut gegeben.
Anschließend wurde der Brief in einem sicheren Behälter gesichert und zu weiteren Untersuchungen verbracht.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Einsatzkräften für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Die Feuerwehr Hohenleuben wurde zu einer technischen Hilfeleistung Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebstoffen in die Weiherstraße alarmiert. Da auf der am Feuerwehrgerätehaus vorbeiführenden Weiherstraße augenscheinlich keine Feststellung gemacht werden konnte, fragte der Gruppenführer in der Leitstelle nach. Hierbei konnte die Einsatzstelle mit der Kreuzung Bundesstraße 92/Abzweig Hohenleuben konkretisiert werde. Parallel bei Ausfahrt wurden so die örtlich zuständigen Feuerwehren Hohenölsen und Weida alarmiert.
An der Einsatzstelle wurde folgende Lage vorgefunden. 2 Pkw sind im Kreuzungsbereich zusammengestoßen. Hier wurden durch mehrere Rettungsmittel bereits mehrere Personen versorgt. Desweiteren liefen Betriebsstoffe aus. Unsere Aufgabe bestand darin den Brandschutz sicher zu stellen und die Batterien abzuklemmen. Desweiteren wurden die auslaufenden Betriebsstoffe auf das vorgefundene Ausmaß begrenzt. Mit eintreffen der Feuerwehr Weida wurde die Einsatzstelle übergeben.
Wir wünschen den betroffenen Personen schnellstmöglich Genesung.
Den Kameraden der Feuerwehr Weida danken wir für die gute Zusammenarbeit.
Am 04.10.2023 um 16:44 Uhr wurde die Drohneneinheit des Landkreis Greiz zu einem Brand nach Steinsdorf alarmiert. Hier brannten mehrere Gebäudeteile an einer unmittelbar Scheune und einem Wohnhaus.
Unsere Aufgabe bestand darin der Einsatzleitung eine Lageübersicht aus der Luft zu erstellen. Zudem wurden die Löscharbeiten dokumentiert.
Im weiteren Verlauf kam die Drohne beim Aufspüren von Glutnestern aus der Luft zum Einsatz.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Einsatzkräften für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Am Nachmittag des 04.10.2023 wurden wir per Sirene zu einem Brand eines Schuppen mit drohendem Übergriff auf ein Wohnhaus in das benachbarte Steinsdorf alarmiert. Bereits bei Ankunft am Gerätehaus war eine weithin schwarze Rauchsäule zu sehen. Schnell machten sich das Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter auf den Weg zum Einsatzort.
Bei Ankunft fanden wir folgende Einsatzlage vor. Ein Carport, ein Schuppen und ein angrenzender Schuppen standen im Vollbrand. Da die Bauten direkt an eine Scheune angrenzte, wurde sofort mit einem massiven Löschangriff begonnen. In erster Linie galt es mit einer Riegelstellung die noch unversehrten Gebäude zu schützen. Dies gelang mit vereinten Kräften recht zügig. Unterdessen ging ein Trupp unter schwerem Atemschutz in den Schuppen vor. Parallel dazu speiste unser Tanklöschfahrzeug die Drehleiter der Stützpunktfeuerwehr Weida ein.
Weiterhin bauten die Feuerwehren Hohenölsen und Steinsdorf vom Dorfteich aus der Dorfmitte eine stabile Wasserversorgung auf.
Mit großem Einsatz konnte so das Wohnhaus und eine Scheune vor den Flammen geschützt und somit gerettet werden.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Einsatzkräften für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken.
Während eines Rennen kam es zu einem schweren Sturz. Umgehend begaben sich die Kameraden zur Unterstützung des Rettungsdienst an die Unfallstelle. Nachdem der Patient stabilisiert wurde unterstützten wir beim Transport zum Rettungswagen.
Bei schönstem Wetter sicherten wir am 03.10.2023 das 16. Stoppelcross in Brückla ab. Neben dem sicherstellen des Brandschutz unterstützen wir den ebenfalls vor Ort eingesetzten Rettungsdienst.
Bei mehreren Stürzen kam es zu verletzten Fahrern. Wir wünschen allen Betroffenen schnelle Genesung.
Um kurz nach Mitternacht wurde die Drohneneinheit des Landkreises Greiz zu einem unklaren Brandgeruch nach Weida alarmiert. Bereits bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte ein erheblicher Brandgeruch wahrgenommen werden.
Nach wenigen Minuten startete die Drohne zur Erkundung auf. Nach zirka 10 Minuten konnte in einer in der Nähe befindlichen Gartenanlage ein Brandereigniss festgestellt werden.
Ein Teil der alarmierten Kräfte machten sich auf den Weg zur Einsatzstelle. Hier wurde direkt neben einer Gartenlaube brennender Unrat vorgefunden.
Einmal mehr zeigte sich wie effizient und schnell durch den Einsatz der Drohne schlimmeres verhindert werden konnte.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit bedanken.